Auf Grundlage von Reis und Erbsen

Im Gegensatz zu den Varianten tierischen Ursprungs sind Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs keine vollständigen Proteinquellen, das bedeutet, dass sie nicht sämtliche essentiellen Aminosäuren enthalten, die dein Körper benötigt. Doch durch die Ergänzung (einer Kombination verschiedener pflanzlicher Proteinquellen) kannst du einen Proteinkomplex erhalten, der vollwertig ist. Bei Vegan Protein haben wir dies erreicht, indem wir zwei Proteinquellen miteinander kombiniert haben, die sich perfekt ergänzen – Reisprotein, das wenig Lysin enthält, aber reich an schwefelhaltigen Aminosäuren (wie Cystein und Methionin) ist, und Erbsenprotein, das weniger schwefelhaltige Aminosäuren enthält, während es reich an Lysin ist. Dieser exzellenten Grundlage wurden noch weitere Extras hinzugefügt.

+ 3 Arten von Superfood

• Quinoamehl → Dieser beliebte Bestandteil der Reformküche war für die alten Inkas die Mutter aller Getreidesorten, obwohl es nur ein „Pseudo-Getreide“ ist. Es hat einen niedrigeren Kohlenhydratgehalt als normales Getreide, doch der Proteingehalt ist höher (16 %). Zudem ist es eine ausgezeichnete Mineralquelle, da es Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen enthält.
• Açaí-Beeren-Pulver → Die Açaí-Beere, die im Amazonas-Regenwald heimisch ist, hat einen hervorragenden ORAC-Wert (Oxygen Radical Absorbance Capacity ‒ der internationale Standard für die Aufnahmekapazität von Sauerstoffradikalen).
• Goji-Beeren-Pulver → Goji-Beeren (auch als Wolfsbeeren bekannt) werden in China seit Jahrtausenden als Aphrodisiakum verwendet. Die spritzige, leuchtend rote Frucht, die geschmacklich an eine Mischung aus Kirsche und Brombeere erinnert, enthält 8 essentielle Aminosäuren und viel Vitamin C.